Uber die Zeitschrift


Heute versuchen Viele die Antwort auf die Frage zu finden: warum sind die Drogen so rasch in unser Leben eingedrungen? Man beruft sich oft auf den Zerfall der Sowjet Union, auf die offenen Grenzen, auf russische Aufrichtigkeit, auf die Genetik. Das alles stimmt auch. Aber wir mussen von diesem Albtraum aufwachen und aktiv werden: zu viele Stadte, Regionen und Gebiete sind von dieser "Pest" des 21. Jahrhunderts betroffen. Eins der effektivsten Mittel ist die Informationsvorbeugung, die den Eltern und Jugendlichen die Moglichkeit gibt, sich uber das Schaden der Drogensucht und Mittel zu ihrer Bekampfung zu informieren. Der Verlag "Narkonet" befasst sich professionell mit der Literatur, die der Vorbeugung der Drogen-, Alkohol-, und Rauchsucht gewidmet ist, sowohl sich auch auf die Begleitkrankheiten wie AIDS, Hepatitis, Tuberkulose und andere befasst.
Einen besonderen Platz unter der Produktion des Verlags nimmt die Zeitschrift "Narkonet" ein, die sogar kleine positive Erfahrungen auf dem Weg der Vorbeugung und Bekampfung der Drogensucht einsammelt. Man versucht alle Informationen und Materialien, die zur Erziehung der jungen Generation beitragen konnen, moglichst positiv darzustellen. Man schenkt viel Aufmerksamkeit den Familienfragen, Familienplanung und Bildung der Vaterlandsliebe.
Ein wichtiges Problem, unserer Meinung nach, ist das Fehlen von nutzlichen Information. Wir versuchen diesen Mangel zu beheben. Viel haben wir schon geschaffen, noch mehr steht uns noch bevor.

 

 



 

 

Themen und Rubriken

In unserer Zeitschrift gibt es mehr als zwanzig Rubriken. Die einigen sind periodisch und erscheinen von Zeit zu Zeit, gema? der Situation, aber die meisten sind standig, man findet sie in jeder Ausgabe. Hier sind sie:

Offiziell von erster Person
Es wurde das Staatliche Komitee fur die Kontrolle von Drogen- und Psychotropstoffumsatz gegrundet. Was versteht man darunter? Wie ist es strukturiert? Man findet hier Informationen uber die staatlichen Organe, ihre Aufgaben und wirkliche Tatigkeit.

Aufklarung fur die Eltern
Eine ubliche Situation: das Kind ist schon langst drogenabhangig, und seine Eltern merken es einfach nicht. Unaufmerksamkeit, Gleichgultigkeit, Stress? Naturlich. Aber auch Unwissen. Fruher wurden sie doch nie mit diesem Problem konfrontiert. Wie kann man rechtzeitig erkennen, dass das Kind drogensuchtig ist, wenn die Elternhilfe am meisten effektiv wirken wird? Wie und wovon sollte man reden? Wo man die notige Antworten findet? Daruber berichten wir in dieser Spalte.
Das Vorbeugen der Drogenabhangigkeit - ist eine der Hauptrichtungen unserer Zeitschrift. Noch vor zehn Jahren, wenn die Drogen erst ins unsere Land aggressiv einsturmten, konnte man von Risikogruppen reden. In diese Gruppen gerieten vor allem Kinder aus nicht vollen Familien und Problemkinder. Heute, behaupten die Spezialisten, kommen in die Risikogruppe alle Kinder und Jugendlichen. Drogensuchtige Kinder gibt es sowohl in einer Gelehrtenfamilie, als auch in der Familie eines "neuen Russen", wo sie immer unter Aufsicht von Babysittern stehen. Heut zu Tage ist die Arbeit zur Vorbeugung eine Vorbereitung der Kinder zur Existenz in einer harten Welt, voller Versuchungen verschiedener Art. Eine selbstbewusste Personlichkeit, die uber eine realistische Lebensansicht und einen starken Willen verfugt, hat wesentlich mehr Chancen einer Chemischen Abhangigkeit widerzustehen.

Bekenntnis
Die Liefestories der Drogensuchtigen zeigen besser als Lektionen den Mechanismus des riskanten Lebensspiels, den Weg von der ersten Erfahrung mit Droge zur Uberdosis. Diese traurigen und oft furchterlichen Geschichten sind nicht nur fur die Jugendlichen, die jetzt schon mit Cannabis umgehen, nutzlich, sondern auch fur die Eltern, damit sie ihre Kinder besser verstehen konnten.

Mein Kick
Wovon kann ein Mensch, vor allem ein Jugendlicher "high werden"? Vom Tauchen, Bikefahren, Gitarrespielen, von Ausflugen mit den Freunden, vom Bergsteigen und Skifahren. Es gibt so viele Dinge in der Welt, die Einem bis tief in die Seele kommen, die Einen bewegen konnen, oder im Gegenteil - Ruhe bringen, von denen man im guten Sinne des Wortes "abhangig" wird. Es besteht nur eine Bedingung, das Bewusstsein soll nicht mit Rauschgift betaubt sein. Die Rubrik "Mein Kick" ist dazu da, um den jungen Leuten zu zeigen, wie inhaltsvoll, markant und interessant das Leben ohne Drogen sein kann.

Im Ausland
Es gibt kein Land in der Welt, wo das Problem der Drogensucht mehr oder weniger nicht aktuell ware. Und uberall versucht man diese Probleme auf diese oder jene Weise zu bewaltigen. Deswegen ist es fur uns sehr wichtig daruber informiert zu sein, was man in anderen Staaten auf diesem Gebiet tut. In meisten Fallen braucht man nichts auszudenken - es ist oft genug positive internationale Erfahrungen zu berucksichtigen, oder im Voraus ein Projekt, das fur die Spezifik der russischen Mentalitat nicht geeignet ist abzulehnen, um viele mogliche Fehler zu vermeiden. Naturlich muss man sich bewusst sein, dass man in einem gewissen Land Drogensucht nicht bewaltigen kann, doch sogar kleine Siege in diesem Internationalen Kampf von gro?er Bedeutung sind.

Unsere Idole
Obwohl man sagt: man sollte sich keine Idole bilden, ohne sie kommt man, besonders in der Jugend, selten aus. Die Jugendlichen suchen sich ein Vorbild aus, und versuchen ihm nachzuahmen. Dieses Vorbild kann Vater, alterer Bruder, manchmal sogar Lehrer werden - und das ist auch in Ordnung. Aber in der Regel, finden sie ihre Vorbilder unter Sangern, Musikern, Schauspielern - unter den Reprasentanten der heutigen Popkultur. Jede Geste des Idols bekommt einen gewissen Sinn und wird kopiert, jedes Wort wird als Handlungssignal interpretiert. Aus diesem Grunde zieht man die Popstars an verschiedene Aktionen, wie zum Beispiel " Sag den Drogen NEIN" heran. In den Materialien dieser Spalte, sprechen die Idole nicht unbedingt von Drogen. Sie konnen von Liebe, Job, ihren Hobbys erzahlen, von allem, was in diesem Leben fur sie von Bedeutung ist, was einen wirklichen Wert fur sie hat. Und ihre Fans sind ein aufmerksames Auditorium.

In Regionen
Vor ungefahr einem Jahr wurde hanty-mansijsky autonomer Bezirk
zu einem Testgelande fur die neuen Methoden der Drogenabhangigkeitbekampfung und Vorbeugungsarbeit. Dann in der Stadt Tjumen - zum ersten Mal in Russland - wurde das Komitee fur Drogenvorbeugung und Drogenbekampfung gegrundet, das die Tatigkeit aller Organisationen koordiniert, die sich mit diesen Problemen beschaftigen.
In Kaliningrad unter Betreuung von Ludmila Putina und Popsanger Oleg Gasmanov fand die Aktion "Probier doch nicht" statt. Mehr als dreihundert Arzte nahmen daran teil. Mehr als 700 tausend Rubel (20000euro) hat man gesammelt und auf das Konto des Kindergartens Nr.17 und des 4. Infektionskrankenhauses uberwiesen. Die Regionen versuchen etwas zu tun, und von ihren Erfolgen sollten die anderen Stadte und Gebiete erfahren, die ahnliche Probleme haben. Unsere Zeitschrift ubernimmt die Aufgabe von diesen positiven Ergebnissen zu berichten.

Unser Sport
Im Magazin, das der Drogenproblematik gewidmet ist, ist eine Sportspalte ein Muss, weil eine der Hauptrichtungen der Drogenvorbeugung Propaganda einer gesunden Lebensweise ist. In dieser Rubrik erzahlen wir von beruhmten Sportlern, Meistern und von ihrer Trainern. Wir sprechen uber verschiedene Sportarten, das hilft denjenigen, die noch Sportfreunde werden mochten. Aber unsere besondere Aufmerksamkeit schenken wir dem Massensport, das nicht unbedingt in einer Sporthalle und in einem Sportverein getrieben wird, sondern uberall: in Hofen, Schulsportplatzen und Ferienlagern, weil Massensport auch ein Hilfsmittel ist, dass den Drogen Widerstand leisten kann. Wir mussen uns Muhe geben, damit Sport ins Leben unserer Kinder so fruh, wie moglich eintritt.

Mein Zuhause
Jede einzelne Tragodie, wenn man grundlich nachdenkt, fangt im Elternhaus an. Warum weisen sehr oft vorbildliche Familien drogensuchtige Kinder auf? Weil das Schicksal des Kindes (ja eben das Schicksal!) von Dingen bestimmt ist, die nicht vor den Augen liegen, sondern vor allem von der psychologischen und sittlichen Atmosphare in der Familie abhangen. Wir laden beruhmte und markante Personlichkeiten ein, vor allem mussen sie aber uber "Familientalent" verfuegen. Und sie erzaehlen in der Rubrik offenbar von ihren Fehlern, Irrtuemern, von ihren "kleinen Tricks", die ihren Familien ein ruhiges und stabiles Leben leisten.


Religion
Es wurde das orthodoxische Zentrum geschaffen, das den Nahmen von Johan Kronstadtski tragt. Das Zentrum wird vom Hieromonch Vater Anatolij Berestov geleitet und hilft Drogenabhangigen. Das Kuratorium dieses Zentrums wird vom Patriarch von Moskau und ganz Russland Aleksij dem 2. ausgeubt.

 

 

 

 

 

 

 

 




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