Die Zeitschrift «Narkonet»

Jeder hat heute Zugang zu Drogen. Die Drogen sind heute uberall - in den Schulen, in Hochschulen, Unis, in Clubs auf den Strassen. Einige verkaufen Drogen - den Albtraum und Tod, die anderen kaufen sie.
Die Drogen zerstoren das Leben, machen es unvertraglich. Wer sie zum ersten Mal probiert, ist sich dessen gar nicht bewusst, kann aber bald ohne nachster Dosis nicht mehr auskommen.
Viele glauben, dass Drogen angesehener als Alkohol sind. In Wirklichkeit, werden der Korper und die Personlichkeit von Drogen schneller und schonungsloser zerstort als vom Alkohol. Die Drogen lahmen das Bewusstsein und den Willen.
Freunde und Verwandten lieben ihre Bruder, Sohne, Enkelkinder und versuchen sie zu retten. Sie wissen aber nicht wo sie den Ausweg finden konnen, wer kann ihnen einen richtigen Ratschlag geben. Die Zeitschrift "Narkonet" hilf mit Wort und Tat den Drogenabhangigen, und ihren Verwandten, denjenigen, die die Drogen bekampfen wollen, um das Leben ohne Drogen zu genie?en. "Narkonet" - Leben ohne Drogen.

 



 

 

Die Zeitschrift «Narkonet». Russland ohne Drogen erschien im Jahre 1999.

Die Zeitschrift heute ist eine bunt-illustrierte Ausgabe mit hohem Design im A4 Format, die in 96 Seiten mit Auflage von 20 Tausend erscheint.

Aufgaben und Ziele der Zeitschrift - die Gesellschaft deutlich und wahrheitsgetreu uber die Drogensuchtgefahr und ahnliche Begleitkrankheiten zu informieren. Zu den Aufgaben zahlen auch das Zusammenlegen der Bemuhungen von Staatsmannern, Politikern, gesellschaftlichen Personlichkeiten und Organisationen im Feld der Drogenvorbeugung; das Orientieren der Jugend auf gesundes Lebewesen und geistliche Werte, aber auch das Schaffen von materiellen Werten, Bildung einer vollwertigen Gesellschaft, die gesunde Jugendlichen benotigt.

Das Hauptziel ist dazu beizutragen, das Russland ein drogenfreies Territorium wird, was auch im Untertitel der Ausgabe ausgedruckt ist.

 

 

 

 

 

 

 




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