Die neuste Ausgabe



N 2 (39) 2007


In dieser Ausgabe unserer Zeitschrift versuchten wir die Leser nicht mit Horror des Drogensuchtigenlebens zu beeindrucken, sondern zu zeigen, was man tun kann, um die jungen Leute weit von Drogen zu halten.
Im Abschnitt "Wissenschaft" spricht der beruhmte Gelehrte Igor Sidorovitch von nicht ganz bekannten Tatsachen der AIDS-Krankheit. Sein Artikel hei?t "Die Spritze "bricht alles durch"
In der Ausgabe erscheinen zum ersten Mal einige neue Spalten. In der Spalte "Was ich gesehen habe" werden unter einem Titel ganz verschiedene Erfahrungen und Meinungen von Journalisten, Redaktionsangestellten und auch Lesern gesammelt. Es ist sehr wichtig Eindrucke zu tauschen, zum Beispiel uber TV-Sendungen zu Drogenproblematik, die in der letzten Zeit immer ofter im Fernseher erscheinen. Man sollte wissen, was die Menschen fur nutzlich und sehenswert halten, und was nicht interessant, unnotig. Im neusten Magazin schenken wir auch viel Raum dem ersten Auftreten des TV-Kanals NTV, wo am Wochenende sensationelle Sendungen uber Starskinder erschienen und eine Reportage war dem Erfinder von LSD Hofmann gewidmet. Man erzahlte von seinem Leben in der Sweiz und davon, dass er selber LSD einige Male eingenommen hat, aber nur mit wissenschaftlichen Zielen.

Das erste Auftreten erlebte auch die Rubrik " der Feiertag und mein Weg dazu". Der Titel ist absichtlich so gedacht, um gerade den Weg zur Feier zu betonen. Dieser Weg kann oft "uneben" sein, aber die Vorbereitung zu einem Ereignis starkt den Willen und Charakter, macht das Leben inhaltsvoll. Und der Feiertag selbst wird dann schon zu einer "Geburtstagstorte", die immer zu schnell vom Tisch verschwindet, aber die Fahigkeit sich zu entspannen und zu amusieren bleibt mit dem Kind. Die Feier kann auch ungewohnlich sein. In einer Schule in Moskau gibt es eine gute Tradition: schon 10 Jahre nehmen die Kinder aus dieser Schule am Schuleraustausch mit Frankreich statt. Die Kinder reisen nach Frankreich und machen dort Konzerte der russischen Musik und Kultur. Teilnehmer kann man nur dank seinem Talent und seiner Muhe werden und keine gute Bekanntschaft wird hier helfen.
Die Redaktion publiziert ernsthafte Materialien uber die Natur der Drogensucht. Von der Aggression und Konfliktsucht, die damit verbunden sind, sprechen angesehene Gelehrter Akop Nazaretjan und Georgij Zazulin.
Die Journalisten unserer Zeitschrift besuchten auch eine Ausstellung, die den Problemen der Drogensucht gewidmet war. Hier war zum Beispiel die Kleidung einer Drogensuchtigen ausgestellt. Was bewegte sie dazu? In welchem emotionellen Zustand war sie, wenn sie die schmutzigen Kleidungsstucke an die Wand hangte? Diese Fragen versuchte die Volkskunstlerin Tatjana Nazarenko zu kommentieren.

Das Magazin versucht wie immer etwas Neues in den Themen zu entdecken, die schon kreuz und quer bekannt scheinen. So in der Rubrik "Auskunftsburo" im Artikel "Gutmutigkeit des Bieres ist trugerisch" sind absolute neue medizinische Daten dargestellt.

In der Stammrubrik " Unsere Publikationen" sind Ausschnitte aus der ganz speziellen Arbeit von Richard Devenport-Heinze " Geschichte emotioneller Extremen" zu finden. Das Buch selbst befasst sich auf funf Jahrhunderte und erzahlt von Menschen, die unter den Drogeneinfluss gerieten: von Monarchen, gro?en Schriftstellern, Komponisten, verwundeten Soldaten und anderen.

Niemanden wird die neue Rubrik "Rette und heile". Sogar Menschen die nicht glaubig sind, werden mit Interesse die Lebensgeschichte von Ksenija von Petersburg verfolgen.

Wie gewohnlich sind in der neusten Ausgabe die Spalten "Krimi", "Unsere Vorbilder", "Bekenntnis" vertreten.

Die Ausgabe ist reich an Illustrationen. Artikel, Gedanken, Schlussfolgerungen der Autoren sind von zahlreichen Fotos und einzigartigen Grafik begleitet. Besonders sehenswert sind Illustrationen zur Spalte "Unsere Publikationen"
Die Zeitschrift ist schon uberall zu kaufen.

 



 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




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